Intelligente Stromzähler sollen künftig das gesamte Stromnetz steuern – und damit auch die Energiewende bewältigen. Allerdings sind sichere Smart Meter noch Mangelware. Schuld daran, so die Netzausrüster, seien vor allem Energiekonzerne und Stadtwerke mit Ausnahmen. Die E-Mobilität bekäme dadurch einen enormen Fortschritt. E-Autos können mit Öko Strom versorgt werden, der ansonsten Abgestellt werden würde. Bringt viel kostet wenig!
Im letzten Jahr hätten damit 600 000 E-Autosmit Ökostrom geladen werden.DLF Radio zum Thema Smart Meter Pilot Aktivität ⇓
Wenn wir die Klima Probleme nicht in den Griff bekommen, lohnen auch alle anderen Ziele eigentlich nichts.
Die Liste sollte bitte vervollständigt werden.
Von Ulrich Jochimsen
unser Grundproblem:
Mit der Erfindung der Dampfmaschine fing es an. Mit revolutionärer Rasanz machte sich der Mensch die Erde untertan. Eine Erfindung jagte die nächste, eine Technologie toppte die andere. Für mehr Komfort. Mehr Konsum. Mehr Wohlstand. Und die Erde? Wie lange hält sie den Menschen noch aus? Kompromissloser Blick auf die vergangenen 200 Jahre des Industriekapitalismus. https://www.arte.tv/de/videos/073938-000-A/die-erdzerstoerer/
Natronlaugen Heizung – Solar kraft aus dem Sommer im Winter zum Heizen verwenden
Die Natriumlaugen Heizung wird hier erklärt
Im Haushalt wird Natronlauge außerdem als Abfluss Reiniger in der Industrie zur Zeltstoff Gewinnung genutzt und in der Schweiz will man damit neue weichen in der Energie-wende stellen.
In jeder Heizperiode wird es wieder deutlich.
Die Energie-wende steht erst am Anfang.
Benjamin Fühle und Robert Weber
Das Gerät passt auf den Platz des alten Öltanklagers
Noch werden in der Schweiz rund 70 Prozent aller Privatwohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt, denn gerade wenn es um das heizen geht, gibt es mit erneuerbaren Energien gewisse Probleme. Im Winter ist Solarenergie nicht ausreichend verfügbar. Ja bei uns im Norden haben wir im Winter sehr viel Wind, müssen aber besser werden im Speichern der Energie.
Überkapazitäten aus dem Sommer lassen sich bisher nicht richtig speichern?
Lösung dieses Problems auf der spur sind. Hier zum Artikel von der Online Zeitung Ingenieur.de
Es funktioniert
Ihre zutaten sind verblüffend schlicht, Natronlauge und Wasser. Bringt man konzentrierte Natronlauge, in Kontakt mit Wasser, kommt es zu einer Reaktion, bei der Energie frei wird, in form von Wärme. Bis fast 50 grad steigt die Temperatur der Lösung an. Es kann zum heizen für moderne Heizungen mit Temperaturen von 40 grad verwendet werden.
Damit lassen sich problemlos Moderne niedrig Temperatur Heizungen wie Boden
oder Wandheizungen betreiben.
Durch eine Umkehrung des Prozesses lässt sich die Lauge wieder konzentrieren und beliebig oft als Wärmespeicher wieder verwenden. So entsteht ein echter Kreislauf. Die Energie um das Wasser verdampfen zu lassen gewinnen die Forscher zum Beispiel aus einer herkömmlichen Erdsonde. Die Energie für die rück Konzentration kommt von der Sonne. So weit genug sonnen Energie vorhanden ist, kann die Natronlauge auf Vorrat wieder konzentriert werden.
Ein geschlossenes System das fast nur Sonne/Windkraft braucht.
Weltweit erstes E-Containerschiff
Yara gibt unbemannt fahrenden Frachter in Auftrag
Brunsbüttel (hg)
Während hierzulande noch über die Chancen und Risiken autonom betriebener Fahrzeuge gesprochen wird, ist man in Norwegen schon einen Schritt weiter. Der Düngemittelhersteller Yara, der in Brunsbüttel einen Standort unterhält, lässt von der Norwegische Werft Vard das Containerschiff bauen, das völlig unbemannt fahren soll.
Die Yara Birkeland wird voraussichtlich 2020 fertiggestellt sein. Sie ist das erste Schiff ihrer Art, denn sie wird öko-elektrisch angetrieben. Dr. Hans-Peter Wodsak, Sprecher von Yard Deutschland, sagt, dass die Birkeland zunächst in Norwegen getestet werden und nach und nach bis 2022 auf den autonomen Betrieb umgestellt werden soll. Sie soll zwischen der Düngemittelfarbrik und dem Verladehafen pendeln. Bislang erledigen Lkw die Arbeit, etwa 100 am Tag. Der Preis für das Wasserfahrzeug liegt bei knapp 25,6 Millionen Euro. Die norwegische Regierung, die Elektromobilität stark fördert, wird sich mit 13,7 Millionen Euro an den Kosten beteiligen.
„Ob Tests in anderen Regionen, wie etwa Brunsbüttel geplant sind, weiß ich nicht. Bis weitere
solcher Schiffe im Einsatz sind, wird es sicher eine gewisse Zeit dauern“, sagt Wodsak zur weiteren Enwicklung.
Nicht alle sind von der unbemannten Schifffahrt überzeugt. So stellen Skeptiker die Sicherheit infrage. In Zeiten von Cyberangriffen sei ein gehacktes Schiff ein kaum einschätzbares Risiko. Darüber hinaus sei unklar, bei wem die Verantwortung für das Schiff liege, wenn kein Kapitän an Bord sei. Ungeklärt ist ebenso die Frage, wie eingegriffen werden soll, wenn die Steuerung ausfällt.
DieYara Birkeland soll 80 Meter lang und 15 Meter breit werden und 120 Standardcontainer transportieren können. Sie wird eine Höchstgeschwindigkeit von zehn bis zwölf Knoten erreichen. Die Reichweite liegt bei knapp 120 Kilometern. Je nach Fahrweise sollen die Batterien etwa 30 Betriebsstunden halten. Benannt ist das Schiff nach dem Gründer des Unternehmens, Kristian Birkeland.
So soll Yara Birkeland aussehen. Nach einer zweijährigen Testphase soll das E-Schiff unbemannt fahren. Quelle: Yara
In Berlin will eine neu gegründete Reederei in diesem Jahr zwei Ausflugsschiffe in Betrieb nehmen, die komplett mit Solar- und Ökostrom fahren. Beteiligt ist auch ein großes Unternehmen mit Dieselflotte.
Nach Meinung von Experten ist Wasserstoff der einzige Energieträger, der das Potenzial besitzt, langfristig fossile Kraftstoffe im Straßenverkehr zu ersetzen. Wasserstoff (chemisches Symbol: H) ist als Bestandteil von Wasser und nahezu allen organischen Verbindungen Teil des biologischen Kreislaufs und somit umweltverträglich. Darüber hinaus ist er als häufigstes Element im Universum praktisch unbegrenzt verfügbar. Wasserstoff lässt sich tiefkalt als Flüssigkeit oder in Gasform speichern und relativ einfach transportieren. Als Gas ist Wasserstoff ungiftig, farb- und geruchlos. In flüssiger Form enthält er, gemessen am Gewicht, eine um das Dreifache höhere Energiemenge als Benzin. Während der Einsatz fossiler Kraftstoffe zwangsläufig Kohlendioxid-Emissionen zur Folge hat, verhält sich Wasserstoff als alternative Antriebsenergie äußerst umweltverträglich, denn bei der Verbrennung entsteht praktisch nur Wasserdampf. Regenerativ erzeugt ist Wasserstoff im Vergleich zu anderen alternativen Kraftstoffen der einzig nachhaltig nutzbare Energieträger.
Veröffentlicht am 10.11.2015
Wer überschüssigen Strom aus Wind- oder Solaranlagen speichern will, kommt an Wasserstoff als Energieträger kaum vorbei. Der »grüne Kraftstoff« könnte das Auto der Zukunft antreiben, aber auch die Schwankungen im Stromnetz ausgleichen. Michael Fröba, Professor für anorganische und angewandte Chemie an der Universität Hamburg, gewährt Einblicke in die Energieversorgung von morgen.
Moderation: Johannes Büchs, ARD
Alles kann besser werden und CO2 frei
1. Düsenflugzeuge können nachgewiesen mit CO2 neutralen Wasserstoff weite strecken fliegen
2. LKW sind verschiedentlich zur Forschung längere Zeit gefahren.
3. Schiffe fahren mit Wasserstoff – Brennstoffzellen Technik
4. U-Boote werden sehr erfolgreich in Kiel/BRD gebaut mit Wasserstoff Brennstoffzellen Technik
5. Autos werden in Serien gebaut mit Wasserstoff – Brennstoffzellen electro (Hynday
und Toyota)
6. Linde hat ein Wasserstoff Fahrrad gebaut
7. Hoffentlich wird bald der Dieselbetrieb der Lok´s gegen Wasserstoff Brennstoffzellen Technik ersetzt.(Was Schiffe können,sollten auch Lok´s im Bahnverkehr können. mehr erfahren hier
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Wer überschüssigen Strom aus Wind- oder Solaranlagen speichern will, kommt an Wasserstoff als Energieträger kaum vorbei. Der »grüne Kraftstoff« könnte das Auto der Zukunft antreiben, aber auch die Schwankungen im Stromnetz aus
Vier Bundesländer bauen einen sauberen leisen Brennstoffzellen Zug mit Null CO2
Niedersachsen, Baden-Würtenberg, Hessen, Nordrhein-Westfahlen, lassen einen neuen, völlig sauberen CO2 und Schadstofffreien Zug, Bauen.
ENERGIEWENDE IM VERKEHR – BRENNSTOFFZELLEN-ELEKTROMOBILITÄT AUF DER SCHIENE
Ich Frage: warum macht Hamburg und Schleswig-Holstein nicht mit?
Immerhin haben wir alle Querverbindungen in S-H Dieselbetrieben.
Die AlsterNordbahn fährt ebenso mit Diesel. Das muß veränert werden. HVV verfügt über H2 Brennstofftankstellen, für die sehr erfolgreichen H2 Sauber-Busse.
Die neuen Brennstoffzellen Züge sind sehr leise und sehr sauber. CO2 frei
Es kann der zuvielerzeugte Strom, zu Wasserstoff umgewandelt werden.
Alles ist besser, als immer die Windanlagen ständig abzustellen.
Dieselruß galt bisher als nur wahrscheinlich karzinogen, d. h. krebserregend. Am 12. Juni 2012 hat die Weltgesundheitsorganisation schlussendlich nach einer langjährigen wissenschaftlichen Studie Dieselruß als definitiv krebserregend eingestuft und somit auf eine Stufe mit Asbest und Arsen gestellt. Wikipedia
E-Loks zusätzlich mit Brennstoffzellen ausrüsten. Für Nebenstrecken ohne Oberleitung. Dieselloks ersätzen
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Ich will in Schleswig-Holstein auf der Marschenbahnstrecke Itzehoe Westerland auch gern die lauten & stinkenden Dieselloks ersetzen.Wie geht das?
Warum baut Siemens oder andere Lokomotiven Hersteller keine Brennstoffzelle zusätzlich in ihre E-Loks?
Mit „überschüssigen“ Wind/Solarstrom, produzierten grünen Wasserstoff. Das wäre richtig toll.
In Frankreich sind neue
Komposietmaterial Tanks entwickelt worden. Damit können große Wasserstofftanks ohne Explosionsgefahr gebaut werden.
In Berlin wird dieser Tank schon im H2 Tankstellen verbaut.
Die Windanlagen Betreiber finden es außerordentlich kontraproduktiv, wenn die Windanlagen ausgeschaltet werden müssen.
Sie sollten laufen!
Sauberen Strom produzieren, wie es mal vorgesehen war.
Selbst als Leihe, sieht man soviele Möglichkeiten grünen Strom sinnvoll zu nutzen,wieso passiert so wenig in der BRD?
GRÖSSTES MODELLPROJEKT FÜR GRÜNE WASSERSTOFF-MOBILITÄT
GEHT IN DIE UMSETZUNG
Ove Petersen JP Joule
Mit dem Projekt „eFarm“ startet das bisher größte grüne Wasserstoff–Mobilitätsprojekt in Deutschland. Die GP JOULE-Unternehmensgruppe realisiert in
Durch das Projekt wird eine Versorgungssicherheit für 100 Prozent grünen, regional erzeugten Wasserstoff für die Bürger und Unternehmen, die sich ein Wasserstoff-Fahrzeug anschaffen wollen, hergestellt. Für die Errichtung von fünf Wasserstoffproduktionsstandorten, zwei Wasserstoff-Tankstellen in Husum und Niebüll als auch die Anschaffung von zwei Brennstoffzellenbussen und fünf Brennstoffzellen-PKW bewilligte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Investitionsförderung im Rahmen des Nationale Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie von insgesamt 8 Mio. Euro. Mit „eFarm“ will GP JOULE die Veredlung von Strom in der Region möglich machen und neue Märkte für die Windenergie erschließen. Das Projekt zeigt eine Alternative zum umstrittenen Netzausbau auf und macht die starke Windenergie in Schleswig-Holstein lokal nutzbar.
Rund um das Verbundvorhaben wird die von GP JOULE initiierte eFarming GmbH & Co. KG nun ein modular erweiterbares Wasserstofferzeugungs- und -vertriebsnetz in Nordfriesland aufbauen und betreiben. Um Nachfrage und Verbrauch zu aktivieren, werden neben fünf Brennstoffzellen-PKW zum Start in 2020 zwei Brennstoffzellenbusse angeschafft und im Linienverkehr im Kreis Nordfriesland eingesetzt. Für die Produktion des grünen Wasserstoffs aus Windkraft für die beiden öffentlichen Tankstellen, werden bis Ende 2019 fünf Elektrolyseure (je 225 kW) an geeigneten Standorten installiert – nah an den Windkraftanlagen und in der Nähe von Wärmenetzen.
Da bei der Produktion von Wasserstoff auch Wärme anfällt, wird diese zur lokalen nachhaltigen Wärmeversorgung beitragen. Der Wasserstoff wird dann in mobile Speichercontainer abgefüllt und per LKW zu den beiden Wasserstofftankstellen transportiert. Dort wird der Wasserstoff nochmals höher verdichtet, um bei Bedarf die Busse, aber auch weitere Wasserstoff-LKW oder -PKW zu betanken. Der Tankvorgang benötigt nur wenige Minuten und eine Tankfüllung reicht aus, um mit einem Bus beispielsweise 350 km oder einem PKW 600 km zu fahren. Die Fahrzeuge werden so von Beginn an zu 100 Prozent mit grünem Wasserstoff versorgt. 60 Privatpersonen und Unternehmer aus der Region haben bereits die Anschaffung von Brennstoffzellenfahrzeugen angekündigt, für deren Betrieb sie die Wasserstofftankstellen nutzen möchten. Die Bundesregierung Fördert das Projekt durch die Firma Der Presse Artikel stammt von NOW-GmbH.de
Autos mit Brennstoffzellen-Antrieb in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff fahren nahezu emissionsfrei. Solche Fahrzeuge lassen sich darüber hinaus noch schnell betanken und verfügen über eine hohe Reichweite. Das neue BINE-Projektinfo „Brennstoffzellen für Elektrofahrzeuge“ (12/2018) stellt ein neues Herstellungskonzept für einen leistungsfähigeren und kostengünstigeren Brennstoffzellenstapel (Stack) vor. Entwicklungsziel war, einen kompakten und leichten Motor zu entwickeln und sich dabei dem Kostenniveau eines konventionellen Verbrennungsmotors anzunähern. Den vollständigen Pressetext sowie Grafiken und Fotos finden Sie unter http://www.bine.info/…