Eigentlich nicht so neu aber wichtig für die Zukunft
Aus dem Bayrischen Fernsehen gut erklärt in der Sendung
UNKRAUT vom 29.7.2019
Aus dem Bayrischen Fernsehen gut erklärt in der Sendung
UNKRAUT vom 29.7.2019
Intelligente Stromzähler sollen künftig das gesamte Stromnetz steuern – und damit auch die Energiewende bewältigen. Allerdings sind sichere Smart Meter noch Mangelware. Schuld daran, so die Netzausrüster, seien vor allem Energiekonzerne und Stadtwerke mit Ausnahmen. Die E-Mobilität bekäme dadurch einen enormen Fortschritt. E-Autos können mit Öko Strom versorgt werden, der ansonsten Abgestellt werden würde. Bringt viel kostet wenig!
Im letzten Jahr hätten damit 600 000 E-Autos mit Ökostrom geladen werden. DLF Radio zum Thema Smart Meter Pilot Aktivität ⇓
Für Leute die eher Profi Forderungen sehen wollen 13 Eckpunkte für das Klima
BürgermeisterInnen fahren CO2 freie Dienstwagen zum Beispiel dieses?
Schade eigentlich, dass man diese Zukunft´s Ideen, alle in den Wahlprogrammen nicht findet wie z.B. ökologischer Landbau.
Alles das verfehlen diese Parteien.
So soll die größte Wasserstoffanlage der Welt aussehen klick hier
Fachleute zur neuen H2 Technik
Für Leute die eher Profi Forderungen sehen wollen 13 Eckpunkte für das Klima
Die Liste sollte bitte vervollständigt werden.
unser Grundproblem:
Mit der Erfindung der Dampfmaschine fing es an. Mit revolutionärer Rasanz machte sich der Mensch die Erde untertan. Eine Erfindung jagte die nächste, eine Technologie toppte die andere. Für mehr Komfort. Mehr Konsum. Mehr Wohlstand. Und die Erde? Wie lange hält sie den Menschen noch aus? Kompromissloser Blick auf die vergangenen 200 Jahre des Industriekapitalismus.
https://www.arte.tv/de/videos/073938-000-A/die-erdzerstoerer/
Ob 600 Watt über die Steckdose/E-Kabel oder Solar auf dem Dach vom Stall. Beides ist für die Zukunft wichtig.
In dem EES e.V. Nachrichtentelegramm verweisen wir auf aktuelle Berichte zu den Themen Energiepolitik, Energiewende und Wasserstoffwirtschaft. Diese Beiträge sind unseren Mitgliedern als sehr lesenswert aufgefallen.
Das EES-Nachrichtentelegramm veröffentlichen wir monatlich als fortlaufend ergänzten Beitrag auf unserer Homepage.
Mit Wasserstoff in die Zukunft. Flensburger Tageblatt, Schleswig-Holstein / Hamburg, Seite 6, 03.05.2019.
Messe zeigt Zukunftsmobilität. Flensburger Tageblatt, Wirtschaft, Seite Wirt 1, 03.05.2019.
Wettlauf um den Elektroantrieb. FAZ, 04.05.2019
Kraftstoff aus der Klimaanlage. FAZ, 07.05.19.
Power to Gas – Die verschleppte Energierevolution, Spiegel Online, 07.05.2019.
In dem EES e.V. Nachrichtentelegramm verweisen wir auf aktuelle Berichte zu den Themen Energiepolitik, Energiewende und Wasserstoffwirtschaft. Diese Beiträge sind unseren Mitgliedern als sehr lesenswert aufgefallen.
Das EES-Nachrichtentelegramm veröffentlichen wir monatlich als fortlaufend ergänzten Beitrag auf unserer Homepage.
Bosch setzt auf die Brennstoffzelle – F.A.Z. Edition
Vor allem Lastwagen werden durch den Wasserstoffantrieb klimafreundlicher. Der Zulieferer wittert ein Milliardengeschäft. Autor: Susanne Preuß.
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Unternehmen. Dienstag, 30.04 2019
Können neue Stromspeicher Trassen verhindern?| quer vom BR – YouTube
Bayrischer Rundfunk, Sendungsreihe quer, veröffentlicht am 27.04.2019
bei YouTube.
Aus dem Wind gedreht, Fokus Offshore Windkraft. Vor zehn Jahren startete Windenergie auf See in Deutschland. Erfolgreich, kann man sagen. Doch die Politik bietet ihr keine Perspektive.VDI-Nachrichten, 26.04.2019.
Freudenberg glaubt an die Brennstoffzelle – F.A.Z. Edition
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Unternehmen. Donnerstag, 11.04.2019
Deutschlands Oberingenieur – F.A.Z. Edition
Frankfurter Allgemeine Zeitung – Unternehmen. Mittwoch, 03.04.2019
Pressemitteilung TÜV Süd Gruppe, 14.02.2019
Die Elektrifizierung der Mobilität: Warum die Zukunft elektrisch fahren wird — und das schneller…
20.11.2018, medium.com, Autoren: Hohnhorst-Brüder.
Natronlaugen Heizung – Solar kraft aus dem Sommer im Winter zum Heizen verwenden
Im Haushalt wird Natronlauge außerdem als Abfluss Reiniger in der Industrie zur Zeltstoff Gewinnung genutzt und in der Schweiz will man damit neue weichen in der Energie-wende stellen.
In jeder Heizperiode wird es wieder deutlich.
Noch werden in der Schweiz rund 70 Prozent aller Privatwohnungen mit fossilen Brennstoffen beheizt, denn gerade wenn es um das heizen geht, gibt es mit erneuerbaren Energien gewisse Probleme. Im Winter ist Solarenergie nicht ausreichend verfügbar. Ja bei uns im Norden haben wir im Winter sehr viel Wind, müssen aber besser werden im Speichern der Energie.
Überkapazitäten aus dem Sommer lassen sich bisher nicht richtig speichern?
Lösung dieses Problems auf der spur sind. Hier zum Artikel von der Online Zeitung Ingenieur.de
Ihre zutaten sind verblüffend schlicht, Natronlauge und Wasser. Bringt man konzentrierte Natronlauge, in Kontakt mit Wasser, kommt es zu einer Reaktion, bei der Energie frei wird, in form von Wärme. Bis fast 50 grad steigt die Temperatur der Lösung an. Es kann zum heizen für moderne Heizungen mit Temperaturen von 40 grad verwendet werden.
Damit lassen sich problemlos Moderne niedrig Temperatur Heizungen wie Boden
oder Wandheizungen betreiben.
Durch eine Umkehrung des Prozesses lässt sich die Lauge wieder konzentrieren und beliebig oft als Wärmespeicher wieder verwenden. So entsteht ein echter Kreislauf. Die Energie um das Wasser verdampfen zu lassen gewinnen die Forscher zum Beispiel aus einer herkömmlichen Erdsonde. Die Energie für die rück Konzentration kommt von der Sonne. So weit genug sonnen Energie vorhanden ist, kann die Natronlauge auf Vorrat wieder konzentriert werden.
Ein geschlossenes System das fast nur Sonne/Windkraft braucht.
Wir brauchen viel mehr Photovoltaik auf die Dächer unserer Städte.
Sie sehen einwandfrei aus und nützen sehr, für eine erneuerbare Energie Wende.
Solar u. Photovoltaik Wärmepumpen auf den Schuldächern,Turnhallen,usw.
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Weltweit erstes E-Containerschiff
Yara gibt unbemannt fahrenden Frachter in Auftrag
Brunsbüttel (hg)
Während hierzulande noch über die Chancen und Risiken autonom betriebener Fahrzeuge gesprochen wird, ist man in Norwegen schon einen Schritt weiter. Der Düngemittelhersteller Yara, der in Brunsbüttel einen Standort unterhält, lässt von der Norwegische Werft Vard das Containerschiff bauen, das völlig unbemannt fahren soll.
Die Yara Birkeland wird voraussichtlich 2020 fertiggestellt sein. Sie ist das erste Schiff ihrer Art, denn sie wird öko-elektrisch angetrieben. Dr. Hans-Peter Wodsak, Sprecher von Yard Deutschland, sagt, dass die Birkeland zunächst in Norwegen getestet werden und nach und nach bis 2022 auf den autonomen Betrieb umgestellt werden soll. Sie soll zwischen der Düngemittelfarbrik und dem Verladehafen pendeln. Bislang erledigen Lkw die Arbeit, etwa 100 am Tag. Der Preis für das Wasserfahrzeug liegt bei knapp 25,6 Millionen Euro. Die norwegische Regierung, die Elektromobilität stark fördert, wird sich mit 13,7 Millionen Euro an den Kosten beteiligen.
„Ob Tests in anderen Regionen, wie etwa Brunsbüttel geplant sind, weiß ich nicht. Bis weitere
solcher Schiffe im Einsatz sind, wird es sicher eine gewisse Zeit dauern“, sagt Wodsak zur weiteren Enwicklung.
Nicht alle sind von der unbemannten Schifffahrt überzeugt. So stellen Skeptiker die Sicherheit infrage. In Zeiten von Cyberangriffen sei ein gehacktes Schiff ein kaum einschätzbares Risiko. Darüber hinaus sei unklar, bei wem die Verantwortung für das Schiff liege, wenn kein Kapitän an Bord sei. Ungeklärt ist ebenso die Frage, wie eingegriffen werden soll, wenn die Steuerung ausfällt.
DieYara Birkeland soll 80 Meter lang und 15 Meter breit werden und 120 Standardcontainer transportieren können. Sie wird eine Höchstgeschwindigkeit von zehn bis zwölf Knoten erreichen. Die Reichweite liegt bei knapp 120 Kilometern. Je nach Fahrweise sollen die Batterien etwa 30 Betriebsstunden halten. Benannt ist das Schiff nach dem Gründer des Unternehmens, Kristian Birkeland.
So soll Yara Birkeland aussehen. Nach einer zweijährigen Testphase soll das E-Schiff unbemannt fahren. Quelle: Yara
In Berlin will eine neu gegründete Reederei in diesem Jahr zwei Ausflugsschiffe in Betrieb nehmen, die komplett mit Solar- und Ökostrom fahren. Beteiligt ist auch ein großes Unternehmen mit Dieselflotte.