LNG-Terminal in Brunsbüttel nur für USA Gas
——-Fracking Nein Danke auch nicht anderswo——
Der Autor findet, daß es sich um eine alte fossile Energieform, handelt.
Die LNG Brücken-Technologie, kann durch wesentlich bessere Techniken z.b. LOHG-H2 die unsere Windenergie einbaut. Für Schiffe sowie weitere Zukunfts -Mobilität besser nutzen kann.
https://ees-ev.de/erste-wasserstoff-windturbine-fuer-gruenen-kraftstoff-in-den-niederlanden
LOHC geeignete alternative zum Fossile Treibstoff
Auto mit LOHC Kraftstoff (E-Mobilität)
Wasserstoffzüge mit LOHC Technik haben große Vorteile
Es bleibt zu erklären, ob Brunsbüttel das schmutzige Fracking Gas aus Nordamerika haben will, obwohl es ein Überangebot auf dem Gasmarkt durch Gas Pipeline-Technik in Europa, gibt.
LOHC ist Zukunft
450 Millionen für den Bau?
Sicher mit großen Summen (450Millionen) von uns Steuerzahlern.
Alle Politiker,auch drei Grüne Brunsbüttler Abgeordnete haben sich für den LNG Terminal ausgesprochen
In der Anlage die neuesten Video´s zum LNG Thema vom NDR 8.10.2018
Um weiter auf fossile Energieträger setzen zu können, sollen die Überkapazitäten für die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Europa weiter ausgebaut werden. Offiziell als „Schiffstankstelle“ zur Umstellung von Schweröl auf Flüssiggas deklariert, geht es bei dem geplanten LNG-Terminal in Brunsbüttel, das mit direkten und indirekten staatlichen Subventionen errichtet werden soll, um einen Zugang insbesondere auch von gefracktem Erdgas auf den Deutschen Markt https://www.vopak.com/german-lng-terminal http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/23442-usa-kurz-vor-exportboom-bei-fluessiggas. Das wäre ein Frackingkonjunkturprogramm durch die Hintertür. Die Vereinbarung des Koalitionsvertrages des schleswig-holsteinischen Jamaikabündnisses, „Fracking und CCS lehnen wir ab“, würde mit diesem LNG-Terminal zum reinen Lippenbekennntis verkommen.
Aus dem Magazin zur Klima-und Energiewende
Meine Meinung dazu
Wenn im Frauenhofer Gutachten vieles Untersucht wurde z.b.
LNG als weitere Diversifizierung der deutschen Gasbezugsquellen
Die derzeitigen Gasbezugsquellen (2014) für die Bundesrepublik Deutschland sind mit ca. 40% Russland , ca. 22% Norwegen (das Produktionsmaximum wird für 2020 erwartet, danach max. 10 Jahre konstant und später abnehmend), ca. 26% Niederlande (bereits abnehmend), ca. 10% Inland (stark abnehmend, voraussichtlich in ca. 10 Jahren erschöpft).
so kommt der regenerative Wasserstoff (genannt Wind to Gas) völlig zu kurz.
Das wäre unsere Westküsten Chance. Auf dem Gasmarkt, Wind to Gas anzubieten.
Natürlich mit der Vorausplanung, das die eingesparten CO2 Emissionen, eingepreist werden.
Regeneratives Gas muss günstiger sein, als Fossiles Gas!
LNG Terminal in Brunsbüttel?
Was zunächst gut klang, ist nicht mehr gut,wenn es stimmt,das LNG Gas nicht mehr mit regenerativer Energie gemischt oder besser mittelfristig ersetzt wird.
Fracking Gas aus Amerika Konkret für Kroatien
Die EU wird sich mit 101,4 Millionen Euro an der Finanzierung des LNG-Projekts auf der kroatischen Insel beteiligen, berichtet die EU-Kommission. Das Geld soll aus dem EU-Fonds Connecting Europe Facility (CEF) kommen. Die Gesamtkosten liegen bei 383,6 Millionen Euro.
Die Kommunal-Zeitung DLZ berichtet, das die Pläne, immer mehr Erdgas aus regenerativen Energien zu erzeugen, kurzfristig verändert wurden.
Dann lehne ich ein LNG Terminal in Brunsbüttel ab.
Steigbügelhalter der Amerikanischen Fracking Gas Produktion, kommt nicht in Frage.
Der „Markt“ darf das nicht entscheiden. Wir sollten unseren Abschalt Windstrom als Wind-gas Speichern und z.b. für Schiffe zur Verfügung stellen.
No Fossil
kein Fracking, weder hier, noch anderswo!
Hier zwei Film Mittschnitte vom 8.10.2018