Ökoinstitut zieht ein Fazit: Aus seiner Analyse (Autos unter Strom)
Für langfristigen Klimaschutz sind alternative Antriebstechnologien unverzichtbar – immer unter der Voraussetzung der Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien. Hinzu kommt, dass die Einbettung von Elektromobilität in alternative Mobilitätskonzepte große Potenziale für klima- und umweltverträglicheren Verkehr bergen könnte. Veränderte Nutzungseigenschaften von Elektrofahrzeugen, die heute noch als Hemmnis für deren Markterfolg wahrgenommen werden, könnten gleichzeitig auch den Ausgangspunkt für neue Mobilitätskonzepte und eine veränderte »Mobilitätskultur« der Zukunft darstellen und somit weitaus tiefgreifendere Auswirkungen auf die Mobilität von morgen haben als heutzutage angenommen wird. Nur eine Kombination aus einer deutlichen Effizienzsteigerung der konventionellen Verkehrsmittel, alternativen Antrieben und Kraftstoffen wie der Elektromobilität in Verbindung mit einem veränderten Mobilitätsverhalten wird es ermöglichen, die langfristigen Klimaschutzziele zu erreichen und eine nachhaltige Mobilität in Zukunft zu sichern.
- Ökostrom zuhause tanken z.b. Greenpeace Energie oder Naturstrom (wesentlich billiger)
- Ökologische Strom Tanksäulen anbieten
- Nicht überall Strom tanken sondern nur Ökostrom
- Alle Steuern,Parkgebühren, für saubere CO2 freie Autos abbauen
- Steuervergünstigungen für Diesel Antriebe abbauen
- ÖPNV mit E-Mobilität verbinden (Beispiel Berliner BVB)
- Fossile Energie (Kohlekraftwerke) sofort durch Regenerative Energie ersetzen
- Öffentliche Elektromobilität´s Tanksäulen ausschließlich mit regenerativer Energie anbieten