Sektorkopplung
Power-to-Gas wird an der Nordsee wirtschaftlich
Mit einem neunjährigen Verbundprojekt will der schleswig-holsteinische Energiesystem-Entwickler und Projektierer GP Joule die Sektorenkopplung zwischen Grünstrom-Erzeugung und Kraftstoffversorgung des Verkehrs wirtschaftlich werden lassen. Für das am Freitag vorgestellte Konzept hat das Unternehmen bereits Partner wie etwa zwei Fraunhofer-Instituten gewonnen – und den an den abgelegenen Firmensitz am Deich angereisten Ministerpräsidenten zu einer ungewöhnlich starken Sympathieäußerung gebracht.
Wasserstoffbus für ein Verbundprojekt in Nordfriesland mit den möglichen Hauptdarstellern Ove Petersen, GP-Joule-Geschäftsführer, und Torsten Albig, aus Kiel angereister Ministerpräsident (von links).
Hier die Machbarkeitsstudie -innovativen Nutzung von Wind-Strom im Wasserstoffbus durch S-H