Die Weltgrößte Batterien für den Kohle-Ausstieg

Der Oldenburger Energieversorger EWE baut in einer Unterirdischen Salzkaverne die größte Batterie der Welt.

Die Leistung wird mit 120 Megawatt angegeben, das ist so viel Strom, das damit Berlin, für eine Stunde versorgt werden kann.

Hinzu kommt natürlich, dass wir in einem europäischen Verbundnetz sind und von daher sowieso das sicherste Stromnetz der Welt haben.Wasserkraft aus Norwegen und viele andere Energie.

Die Batterie wird eine redox flow flüssig Batterie werden. Der Charme besteht darin, dass die Leistung der Wind & Sonnenenergie dadurch wesentlich verfügbarer gemacht werden kann.

Hier sind die Unterirdischen Salz Kavernen in Deutschland zu sehen

Bei starken Wind auf See z.b. kann über diese Technik, der überschüssige Windstrom in den Salz Kavernen (auch Unter dem Meer) eingespeichert werden. Später, zu einem besseren, gewünschten Termin, zu 70 % wieder herausgeholt werden kann.

Wenn man ihn braucht.

Das ist erheblich besser und von großen Vorteil. Kohlekraftwerke oder ein Kernkraftwerke werden immer als Grundlastkraftwerk bezeichnet. Sie sind schwer zu regeln.

Anders bei dieser Technik.

-Störung unanfällig

-schnell verfügbar

-sehr Edel weil regenerativ   

Das Funktionsprinzip ist ein elektrolytisches. Es werden keine Umwelt giftigen Stoffe benutzt. Die ganze Aktion, wird mit der Universität Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt. Es werden keine Schwermetalle und keine Schwefelsäuren oder ähnliche eigenartigen Stoffe genommen, sondern redox-flow die flüssig Batterien basieren auf Elektrolyten aus salzhaltigen Lösungen.

Ist die Frage wann die nächste große Batterien unter den Windparks der Nordsee im Salzstock eine LOHC Batterie entwickelt wird.

Dank diesem Mega Batterien, werde erneuerbare Energie, zukünftig jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

mein Fazit

Tschüss Kohle

Das bedeutet für die regenerative Energie eine riesige Zukunft. Selbst der Prof. Sinn kann dann unmöglich von regenerativer Energie sei „Zappelstrom“ mehr sprechen. 
Klar für mich, das auch schon jetzt das -zappel strom- „Argument“ nicht haltbar ist.
Windparks auf der Nordsee, haben riesige Salz Karvenen unter sich.
 
 
— Ich freue mich sehr, das die neue SPD Ministerin, den sehr kompetenten Herrn Prof. Flasbeck, als Staatssekretär behält. 
    Er kennt sich sehr gut aus und war auch in Paris für die BRD zuständig.

regenerativer Wasserstoff

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Autark durch Wasserstoff zu Hause schon seit 1986 möglich

Grüner regenerativer Wasserstoff                                                             richtig
sauber und super für die Region dezentral

 

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Wasserstoff E Bike 

     

                     
    

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„Energie für immer“ – Interview mit Hannes Jaenicke

 
 
 
 
                                                                         
Nach Meinung von Experten ist Wasserstoff der einzige
Energieträger, der das Potenzial besitzt, langfristig fossile Kraftstoffe im
Straßenverkehr zu ersetzen. Wasserstoff (chemisches Symbol: H) ist als
Bestandteil von Wasser und nahezu allen organischen Verbindungen Teil des
biologischen Kreislaufs und somit umweltverträglich. Darüber hinaus ist er als
häufigstes Element im Universum praktisch unbegrenzt verfügbar. Wasserstoff
lässt sich tiefkalt als Flüssigkeit oder in Gasform speichern und relativ einfach transportieren. Als
Gas ist Wasserstoff ungiftig, farb- und geruchlos. In flüssiger Form enthält
er, gemessen am Gewicht, eine um das Dreifache höhere Energiemenge als Benzin.
Während der Einsatz fossiler Kraftstoffe zwangsläufig Kohlendioxid-Emissionen
zur Folge hat, verhält sich Wasserstoff als alternative Antriebsenergie
äußerst umweltverträglich, denn bei der Verbrennung entsteht praktisch nur
Wasserdampf. Regenerativ erzeugt ist Wasserstoff im Vergleich zu anderen
alternativen Kraftstoffen der einzig nachhaltig nutzbare Energieträger.
Veröffentlicht am 10.11.2015
Wer überschüssigen Strom aus Wind- oder Solaranlagen speichern
will, kommt an Wasserstoff als Energieträger kaum vorbei. Der »grüne
Kraftstoff« könnte das Auto der Zukunft antreiben, aber auch die Schwankungen
im Stromnetz ausgleichen. Michael Fröba, Professor
für anorganische und angewandte Chemie an der Universität Hamburg, gewährt
Einblicke in die Energieversorgung von morgen.
Moderation: Johannes Büchs, ARD


Alles kann besser
werden und CO2 frei

5.      Autos werden in
Serien gebaut mit Wasserstoff
– Brennstoffzellen electro (Hynday
 
 

 

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 E-Loks zusätzlich mit Brennstoffzellen ausrüsten. Für Nebenstrecken
ohne Oberleitung. Dieselloks ersätzen

Massentransport mit Brennstoffzellen ÖPNV

Die Diskussion über Diesel Fahrverbote und Immission freies fahren, rückt immer mehr in den Vordergrund.
ÖPNV Wasserstoff Busse haben sich als außerordentlich tauglich bewiesen und das könnte jeder sehen an der Linie 109 in Hamburg ausprobieren wo schon seit über 4 Jahren auch Wasserstoffbus fahren.
Der Oberbürgermeister von Mainz Michael Ebling SPD, hat in den Nachrichten heute Sendung  vom ZDF, ein Interview gegeben, wo er eindeutig für Wasserstoffbusse spricht Er würde sich lieber für Wasserstoffbusse entscheiden, wenn denn die Industrie beliefern würde oder könnte. 
In China wurden für die Stadt Jane Zhangmal eben 14.000 neue Elektrobusse bestellt und gebaut. Wasserstoff Brennstoffzellen werden produziert in Zusammenarbeit mit der kanadischen Firma Ballard. Durch höheren Stückzahlen konnte der Preis endlich gesenkt werden.
Auch die Brennstoffzellen Stacks wurden verbessert und günstiger.
Ballard wird auch die Wasserstoff Brennstoffzellen Antriebe, für verschiedene Lokomotiven produzieren, welches unter anderem deren Spezialität  ist .                                    Im Artikel, von der Welt,  am 9.03 2018 von Sven Jösting,  wird berichtet, dass die Brennstoffzellen Busse, vor dem großen Durchbruch stehen. Städte wie London Oslo Paris Hamburg  wollen viele schadstofffreie Busse  einkaufen. Von daher wird immer wichtiger, dass die Städte eine Einkaufsgemeinschaft bilden. Das könnte wiederum den Preis für die neue Technik um ein Vielfaches senken. 

Schade nur, dass die deutsche Industrie, keine Brennstoffzellen Busse vorhalten kann oder nicht will.

H2 Wasserstoff Brennstoffzellen Bus der Firma Hyundai Süd Korea

 

Nutzfahrzeuge und Maschinen ohne Emissionen

HZwei-Blog

Nachrichten über Wasserstoff und Brennstoffzellen

NFZ-StudiePolitische Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Verkehrs konzentrieren sich bislang vor allem auf Pkw, Busse und Lieferwagen. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Nutzfahrzeugen wie leichte und schwere Lkw, Baumaschinen, land- und forstwirtschaftliche Maschinen sowie unterschiedlichste Spezialfahrzeuge, die fast ausschließlich dieselbetrieben sind und daher wesentlich zu den Verkehrsemissionen beitragen.In der vorliegenden Studie wurden zunächst die emissionsbezogenen Vorschriften für Nutzfahrzeuge sowie die ökonomische und ökologische Relevanz der verschiedenen Segmente untersucht. Für fünf ausgewählte Anwendungsfälle in verschiedenen Nutzfahrzeugsegmenten wurden zudem die Lebenszykluskosten (TCO) sowie die Treibhausgasemissionen von Nullemissionsantrieben im Vergleich zu konventionellen Dieselantrieben analysiert.

Nutzfahrzeuge (Nfz) sind für mehr als ein Drittel der Treibhausgasemissionen (THG) des Straßenverkehrs verantwortlich [1]. In vielen Städten erweisen sich zudem überhöhte Belastungen durch Stickstoffoxide und Feinstaub u. a. durch Verbrennungsmotoremissionen zunehmend als problematisch. Während Lkw und Sattelzüge aufgrund ihrer sehr hohen Fahrleistung den überwiegenden Anteil der Emissionen von Nfz verursachen, führt der oft kontinuierliche Betrieb beispielsweise von Baumaschinen vor allem in deren unmittelbarem Einsatzbereich zu einer erheblichen Belastung. Dadurch sind sie insbesondere in Ballungsräumen oder beim Einsatz in geschlossenen Räumen von hoher Relevanz: So werden 25 % der innerstädtischen verkehrsbedingten Rußemissionen auf Baumaschinen zurückgeführt [2].

Ziel dieser Studie war es daher, für die verschiedenen Nfz-Segmente die Potenziale zum Ersatz von Dieselantrieben zugunsten (lokal) emissionsfreier Antriebe aufzuzeigen. Entsprechend wurden ausschließlich brennstoffzellen- (Fuel Cell Electric Vehicles, FCEV) und batterieelektrische Fahrzeuge (Battery Electric Vehicles, BEV) hinsichtlich ihrer Einsatzmöglichkeiten, Kosten und THG-Emissionen untersucht.

Emissionsbezogene Regelungen

Nfz stellen einen äußerst heterogenen Sektor von hoher ökonomischer Bedeutung dar. Alleine in der direkten Fahrzeugproduktion sind in Baden-Württemberg fast 12.000 Arbeitsplätze verortet. Die bedeutendsten Segmente sind dabei neben Lkw auch Landmaschinen und Busse. Trotz dieser großen wirtschafts- und umweltpolitischen Relevanz ist die aktuelle Durchdringung von alternativen Antrieben bei Nfz praktisch gleich null. Einzig Flurförderzeuge sind größtenteils elektrisch betrieben, während ansonsten nahezu ausschließlich Dieselantriebe verwendet werden. Auch wenn verschiedene regulatorische Instrumente (wie Maut, Kfz-Steuer, Einfahrtbeschränkungen in Form von Umweltzonen) nach Fahrzeugemissionen differenzieren, unterliegen BEV und FCEV außer bei der Steuer häufig denselben Bedingungen wie EURO-VI-Dieselfahrzeuge.

Die regulatorischen Anreize zum Einsatz von Nullemissionsantrieben sind daher gering. Lediglich Arbeitsschutzvorschriften, die für Arbeitsbereiche deutlich strengere Anforderungen an die Reduzierung der Abgasemissionen von Fahrzeugen und Maschinen stellen als das Umweltrecht, fordern in geschlossenen Räumen explizit den Ersatz dieselbetriebener durch schadstofffreie Antriebstechniken und/oder die kostspielige Erfassung und Absaugung der Abgase [5]. Die weite Verbreitung elektrischer Flurförderzeuge zeigt, dass die Arbeitsschutzregelungen ein treibender Faktor für den Umstieg auf Nullemissionsantriebe sind.

Eignung von Nullemissionsantrieben

Bei den Nullemissionsantrieben sind insbesondere die erforderlichen großen Volumina und Gewichte der Traktionsbatterien beziehungsweise des H2-Tanks zu berücksichtigen. Bei FCEV fällt dieser Nachteil aufgrund der höheren Energiedichte von Wasserstoff weniger ins Gewicht. So beträgt für eine vergleichbare Reichweite das Volumen des Batteriesystems etwa das 15-fache des Dieseltanks, das des H2-Tanks (700 bar) mehr als das 5-fache. Das entsprechende Gewicht beläuft sich auf rund das 20-fache für die Batterien und das 3-fache für den H2-Behälter [4]. Dies schränkt die Nutzung insbesondere der batterieelektrischen Antriebe bei einigen Nfz-Anwendungen für größere Entfernungen (> 200 km) oder durchgehenden Betrieb deutlich ein.

Weiterhin zu berücksichtigen sind die notwendigen Ladezeiten bei BEV und die erforderliche Infrastruktur zum Laden beziehungsweise Tanken. Da die Infrastruktur öffentlich bislang nur unzureichend verfügbar ist, sind Unternehmen hier häufig auf Eigenlösungen angewiesen. Abgesehen von den Kosten stellen auch die damit verbundenen organisatorischen Anpassungen nicht zu unterschätzende Herausforderungen an die Betriebe dar.

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MOBILITÄTSWENDE KANN DOCH NICHT SO SCHWER SEIN

ENERGIESPEICHERUNG ENERGIESPEICHERUNG

 

 Reinhard Christiansen [Foto: Doritt Geitmann]
Der Grünstrom Event III findet vom 1. bis 3. Juni 2018 in Enge-Sande statt.
 

Interview mit Reinhard Christiansen, Windkraftpionier

 

 

 

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