Nachrüstung für Diesel Antriebe lohnt sich?

Das Land Baden-Württemberg beauftragte den ADAC, eine Testreihe von  Hardware  Nachrüstung bei Diesel Motoren zu Organisieren.
Fazit ist: Besser als ein Software-Update

Nachrüstung für  Diesel  Antriebe lohnt sich behauptet die Studie vom ADAC

Allein, sollten wir es schaffen 50% der Dieselabgase  zu Reduzieren käme das einer sehr großen Verbesserung der Dieselaggregate entgegen.
ADAC Studie verspricht eine 25% bundesweite Verbesserung der Abgas Emissionen.
Die Gesundheit der Kinder und der Menschen in den Städten würde Kurzfristig erheblich verbessert werden.
Die Ergebnisse zeigen eine 50 bis 70 Bis 80 prozentige Verbesserung  einer Hardware  Lösung gegenüber einer Software Update Lösung. Wie bekannt ist, wird die Softwarelösung von den Autofirmen bevorzugt. Testergebnisse haben aber erbracht, das  bei einer Software-lösung, lediglich 2 bis 5% Verbesserung festgestellt wurden.
Klar ist somit, dass eine Hardware Lösung  zu
vergleichen wäre, mit dem Nachrüsten der Katalysatoren bei Benzin Autos Es ist nicht die Lösung, für eine Urbane neue Stadt Architektur. Klar ist, dass wir große bessere Lösungen brauchen.

  • Für weniger Verkehr und
  • für CO2 freie Abgas Lösungen 
  • H2 Elektro-Mobilität.
  • Sauberen ÖPNV
  • Bessere Fahrradwege
  • Schiffs Antriebe CO2 frei
Saubere Mobilität
 Besser Auto´s ohne Auspuff

macht es  Sinn, wenn kurzfristig zu mindestens die Dieselmotoren, sofort mit einer Nachrüstung  beginnen?

Dieselkatalysatoren nachrüsten?                                                 keine CO2 Einsparung
Konzept wie bei den Katalysatoren Nachrüstungen der Benzin PKW´s?   keine CO2 Einsparung
Sollten Dieselbus, Diesel-Triebwagen sowie Binnenschiffe umgerüstet werden?     ja aber CO2 frei
Wie kann das Schummeln der Abgaswerte aktuell verbessert werden?    das wollen wir überhaupt nicht
 
Nein nein nein 
 
 cropped-energiewende-500x3331.jpg So soll es sein.
 

Hardware-Nachrüstungen an Dieselfahrzeugen sind wirksam (ADAC) 20.02.2018

ADAC fordert nach Test Hardware-NachrüstungDreckige Diesel lassen sich mit Erfolg alltagstauglich nachrüsten Manager Magazin 20.02.2018

Diesel-Nachrüstung lohnt sich Rhein-Neckar-Zeitung 20.02.2018

LNG-Terminal in Brunsbüttel

450 Millionen für den Bau?

Sicher mit großen Summen von uns Steuerzahlern.

Um weiter auf fossile Energieträger setzen zu können, sollen die Überkapazitäten für die Einfuhr von verflüssigtem Erdgas (LNG) in Europa weiter ausgebaut werden. Offiziell als „Schiffstankstelle“ zur Umstellung von Schweröl auf Flüssiggas deklariert, geht es bei dem geplanten LNG-Terminal in Brunsbüttel, das mit direkten und indirekten staatlichen Subventionen errichtet werden soll, um einen Zugang insbesondere auch von gefracktem Erdgas auf den Deutschen Markt https://www.vopak.com/german-lng-terminal http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/23442-usa-kurz-vor-exportboom-bei-fluessiggas. Das wäre ein Frackingkonjunkturprogramm durch die Hintertür. Die Vereinbarung des Koalitionsvertrages des schleswig-holsteinischen Jamaikabündnisses, „Fracking und CCS lehnen wir ab“, würde mit diesem LNG-Terminal zum reinen Lippenbekennntis verkommen.

Aus dem Magazin zur Klima-und Energiewende

Meine Meinung dazu

Wenn  im Gutachten vieles Untersucht wurde z.b.

LNG als weitere Diversifizierung der deutschen Gasbezugsquellen
Die derzeitigen Gasbezugsquellen (2014) für die Bundesrepublik Deutschland
sind mit ca. 40% Russland , ca. 22% Norwegen (das Produktionsmaximum
wird für 2020 erwartet, danach max. 10 Jahre konstant und später
abnehmend), ca. 26% Niederlande (bereits abnehmend), ca. 10% Inland (stark
abnehmend, voraussichtlich in ca. 10 Jahren erschöpft).

so kommt der regenerative Wasserstoff (genannt Wind to Gas) völlig zu kurz.

Das wäre unsere Westküsten Chance. Auf dem Gasmarkt, Wind to Gas anbieten.

Natürlich mit der Vorausplanung, das die eingesparten CO2 Emissionen eingepreist werden.

Regeneratives Gas muss günstiger sein, als Fossiles Gas!

LNG Terminal in Brunsbüttel?
Was zunächst gut klang, ist nicht mehr gut,wenn es stimmt,das LNG Gas nicht mehr mit regenerativer Energie gemischt oder besser mittelfristig ersetzt wird.

Auch wenn ich das Frauenhofer Institute sehr schätze, wurde leider nicht die Qualität des Erdgases untersucht.

Fracking Gas aus Amerika      Konkret für Kroatien

Die EU wird sich mit 101,4 Millionen Euro an der Finanzierung des LNG-Projekts auf der kroatischen Insel beteiligen, berichtet die EU-Kommission. Das Geld soll aus dem EU-Fonds Connecting Europe Facility (CEF) kommen. Die Gesamtkosten liegen bei 383,6 Millionen Euro.

Die Kommunal-Zeitung DLZ berichtet, das die Pläne, immer mehr Erdgas aus regenerativen Energien zu erzeugen, kurzfristig verändert wurden.
Dann lehne ich ein LNG Terminal in Brunsbüttel ab.
Steigbügelhalter der Amerikanischen Fracking Gas Produktion, kommt nicht in Frage.
Der „Markt“ darf das nicht entscheiden. Wir sollten unseren Abschalt Windstrom als Wind-gas Speichern und z.b. für Schiffe zur Verfügung stellen.

No Fossil

kein Fracking, weder hier, noch anderswo!

 

 

ÖPNV-Umstellung auf Elektromobilität: BMVI fördert Hamburger Projekte

Das BMVI fördert ab sofort zwei Pilotprojekte in Hamburg zur Umstellung des ÖPNV auf Elektromobilität. Konkret geht es dabei um den Aufbau eines neuen Busbetriebshofs für den Einsatz einer rein batterieelektrischen Busflotte sowie um die Nachrüstung eines bereits bestehenden Busbetriebshofs für die Versorgung von E-Bussen …

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Tankstelle gewünscht?

Das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und
Brennstoffzellentechnologie (NIP) fördert ab sofort die Errichtung
von öffentlich zugänglichen Wasserstoff-Tankstellen
im Straßenverkehr. Die Förderung beträgt bis zu 60%
der Investitionskosten der Tankstelle und kann zusätzlich
die Errichtung eines Elektrolyseurs zur Erzeugung von grü-
nem Wasserstoff umfassen. Die Förderanträge können bis
zum 31. März 2018 beim Bundesministerium für Verkehr
und digitaler Infrastruktur (BMVI) eingereicht werden.
Der neue Förderaufruf ist Teil des Nationalen Innovationsprogramms
Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Forschung, Entwicklung und Innovation und Maßnahmen
zur Marktaktivierung insgesamt 250 M€ bereit.

Neue H2 Tankstelle in Koblenz

Von links nach rechts: Thomas Bystry (CEP), Ulrike Höfken
(Ministerin für Umwelt und Energie), Philipp Braunsdorf (NOW),
Carina Bolz (Autohof Bolz-Platz), Thomas Hammann (Stadt Koblenz),
Markus Schewitza (Air Liquide) (Bild: CEP/Seydel)

 

 

 

 

 

Über die
Förderrichtlinie Marktaktivierung wurden bisher Brennstoffzellenfahrzeuge
im ÖPNV und in Flotten, Züge und
Schiffe mit Brennstoffzellen sowie die zu deren Betrieb notwendige
Betankungsinfrastruktur gefördert.
(https://www.now-gmbh.de/de/bundesfoerderung-wasserstoff-undbrennstoffzelle/foerderrichtlinien)
(2016–2026) – kurz NIP 2 – und erfolgt im Rahmen der Förderrichtlinie
Marktaktivierung. Das BMVI stellt bis 2019 für